Konzerne versprechen sich von der in Startups vorherrschenden Dynamik und Kreativität einen positiven Einfluss
Auch wenn es kein allgemeingültiges Erfolgsrezept gibt, so lässt sich das Risiko eines Corporate Accelerators durch diese 5 Best Practices beträchtlich minimieren.
Jedoch ist ein internes Accelerator-Programm kein Selbstläufer. Der Aufwand für die Entwicklung und den dauerhaften Betrieb sollte nicht unterschätzt werden. Auch hier ist ein Vollzeit-Management notwendig, dass die Bedürfnisse der Startups nach Coaching, Netzwerk etc. steuert, und gleichzeitig aus Sicht des Mutterkonzerns auf Zahlen und Fortschritt achtet. Da gerade zu Beginn des Projektes eben diese Strukturen und Prozesse aufgesetzt werden, ist der Anfang des Projektes entscheidend. Daher holen sich viele Unternehmen zur Projektorganisation Unterstützung von externen Beratern, die die notwendige Skalierungsexpertise mitbringen. Zu diesen zählt auch Argopreneurs: Unsere hier aufgelisteten Best Practices sind keine theoriebasierten Vermutungen, sondern wurden von uns bei einem eben solchen Projekt für einen der größten deutschen Mobilitätsdienstleister in der Praxis bestätigt.
Sascha Grumbach ist Managing Partner des Company Builders Argopreneurs. Er begleitete verschiedene Unternehmen wie die Munich Re & Bundesdruckerei bei der Innovation ihrer Geschäftsmodelle und Entwicklung neuer Produkte.